Rebecka
That''s me
Maria
Künstlerin, Coachin & Frau
ICH ERZÄHLE MEINE GESCHICHTE NEU
Ich bin Rebecka, Rebecka mit ck. der Zu-Satz "mit ck" begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. So normal diese Schreibweise für mich und mein Umfeld ist, so ungewöhnlich ist sie für viele andere, die mir auf meinem Lebensweg begegnet sind.
Zwischenzeitlich habe ich entdeckt, wofür die Buchstaben noch stehen:
Coaching & Kunst ...oder Crazy & Kreativ
Ich nehme dich mit durch meine Geschichte, meine Welt und meine Werte:
Ich werde immer mehr Ich
Zurück zu mir
Die Basis für meine Entwicklung der letzten Jahre ist sicherlich die ganzheitliche Coaching Ausbildung.
Seit dem habe ich eine Menge über Menschen und vor allem über mich gelernt. Ich werde immer mehr, wie ich wirklich bin und überwinde Blockaden, die mich lange Zeit ausgebremst haben.
Nach der Coaching-Ausbildung war natürlich nicht Schluss. Ich habe Aufbaumodule und andere Seminare besucht, mich online und in Büchern weitergebildet und vor allem eine Menge vom Leben selbst gelernt.
Nach längerer Kinderwunschzeit und einer Fehlgeburt wurde ich 2019 Mama einer kleinen Tochter.
kurze Zeit später stellte Corona die Welt auf den Kopf. Ich machte es mir in meinem Mama-Schneckenhaus gemütlich und merkte gar nicht wie sehr mir das zusetzte. Es war eine wunderbare Zeit, erst als Corona und mein Baby mir wieder kleine Freiheiten schenkten, merkte ich wie sehr ich mich selbst verloren hatte.
Zu diesem Zeitpunkt war bereits ein kleiner Bruder unterwegs und sorgte dafür, dass die intensive Baby-Zeit von neuem begann. Diesmal achteten wir mehr auf mich, herausfordernd war es trotzdem.
Mama
In dieser Zeit habe ich nicht nur mich selbst verloren, mich holte auch der Tod meiner Mama ein. Nach rund 10 Jahren ging ich nochmal durch einen Trauerprozess, der es in sich hatte.
Die Tatsache, dass meine Kinder keine leibliche Oma haben, lässt mich immer wieder verzweifeln. Auch meine Schwiegermutter lebt leider nicht mehr, ich habe sie nie kennengelernt.
Motivation
Meine Familie, Meine Kinder
Ich habe mir vorgenommen, meinen Kinder vorzuleben, wie Leben so geht, es ihnen zu zeigen, statt es ihnen nur zu sagen.
-
Beziehung statt Erziehung.
-
Vorleben statt Vorschreiben.
Doch auch ich habe mein Päckchen mitbekommen - darum arbeite ich ständig an mir, reflektiere und transformiere, allein oder mit Unterstützung.
Ich lasse meine Kinder offen und ehrlich an diesen Prozessen teilhaben, erkläre altersgerecht was los ist, ich verstelle mich nicht.
Wörter
Als Teenie habe ich täglich Tagebuch geschrieben, irgendwann dann nur noch, wenn es etwas zu verarbeiten oder begleiten gab.
Schreiben ist für mich eine Art zu Denken. In meinen Texten lasse ich meine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen direkt aus dem Herzen fließen. Lange Zeit nur für mich, aus Angst mich lächerlich zu machen.
Ich spiele gerne mit Worten und kreiere tiefgehende Texte, auch mal mit einem Hauch Sarkasmus und Humor.
Das Gefühl, wenn die Finger über die Tastatur fliegen oder der Stift über das Papier gleitet...
Wenn ich erstmal im Schreibfluss bin, kann ich kaum wieder aufhören - deswegen ist diese Seite über mich trotz Kürzungen ziemlich lang geworden.
Auf der Plattform Steady veröffentliche ich meine Texte zusammen mit Audio-Sequenzen und weiteren Extras (teleweise exclusiv für Mitglieder).
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Pinsel & Farben
Die Kunst und auch die Kreativität, begleiten mich schon mein ganzes Leben lang und drücken sich am liebsten im Spiel mit Farben oder Worten aus. Beim Malen hat der Kopf allerdings Pause.
Beim Malen bin ich meiner Seele am nächsten. Schon als kleines Kind habe es geliebt zu malen, durch die Höhen und Tiefen des Lebens habe ich diesen Schatz glücklicherweise immer wieder gefunden.
Ich male intuitiv und probiere gern verschiedenen Techniken und Neues aus, das einzig Beständige ist mein Faible für Quadratische Untergründe.
Mittlerweile habe ich mein eigenes Zimmer, in dem ich mich austoben kann. Nachdem ein neues Bild entstanden ist, erscheint mir die Welt immer ein wenig heller und freundlicher, ohne dass sie zuvor dunkel war.
Das Gefühl wirkt nach und trägt mich durch den Tag, als ob das Farbenspiel mich mit Glück auflädt.
Gleichzeitig habe ich schon transformierende Prozesse damit losgetreten, ich male drauf los und plötzlich verstehe ich etwas, habe eine Idee oder es platzt ein Knoten und die Tränen laufen los.
In Bildern erkennst
du was deine Seele sagt.
Vision
Durch die Heilung und Transformation übernommener und vererbter Blockaden, eine nächste, eine neue Generation mit seelischer Freiheit erschaffen.
Ich wünsch mir das meine Kinder ihr Leben frei gestalten können, ohne Pflichtgefühl mir gegenüber oder unbewusst übernommener Beschränkungen.
Dafür muss ich bei mir anfangen und heilen.
Seelische Freiheit
Kindheit
Ich bin gemeinsam mit meinem jüngeren Bruder zwischen Wiesen und Gräben, in einem kleinen Dorf bei Buxtehude großgeworden. Mein Vater lebt bis heute in meinem Elternhaus und immer, wenn ich da bin, freue ich mich über die Natur und den Blick über Moorwiesen.
Es war schön, ich war ein glückliches und fröhliches Kind. Meine Eltern haben uns viel ermöglicht und mitgegeben. Wir haben jedes Jahr Urlaub gemacht und reglmäßig waren wir Kinder auch bei Oma und Opa. Es war ein bisschen wie im Bilderbuch, zumindest habe ich es so empfunden.
Elternkritik
Lange war es mir unmöglich, meine Kindheit und Jugend zu hinterfragen. Ich kam gar nicht auf die Idee, sondern dachte, dass ich halt bin, wie ich bin und alles so gehört.
Diese Blockade löste sich erst, als ich erkannte, dass meine Eltern und alle anderen immer nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben, aber eben nicht perfekt waren. Ich mache heute niemandem einen Vorwurf und vergebe radikal alles, was geschah.
Meine Kindheit und Jugend strotz nämlich nur so von Dingen, die nach heutigen Stand nicht ganz glücklich waren. Dinge, die meinen Charakter geformt haben, meine Überzeugungen und mein Selbstbild - was nicht besonders wertschätzend war.
Ich kann vieles gar nicht an einer Situation festmachen, eher ist es die grundsätzliche Haltung zu bestimmten Dingen und das allgemeine Verhalten was mich geprägt hat. Dabei sind nicht nur meine Eltern die Verursacher, sondern auch viele andere Wegbegleiter und oft sind es einfach Normen und Meinungen, die gesellschaftlich vermittelt wurde, gepaart mit dem abtrainierten Selbstdenken.
Heut mache ich meinen Frieden mit allem, was ich identifiziere. ich finde es toll, Blockaden herauszufinden und zu transformieren, gleichzeitig ist es oft eine große Herausforderung, einfach ich selbst zu sein, ohne diese alten Konditionierungen.
SelbstBewusstsein
Ich habe viele Jahre meines Lebens damit verbracht, mich anzupassen, zurückzuhalten, unterm Radar zu schwimmen, mitzulaufen, nachzumachen, nur um dazu zu gehören, um nicht ausgeschlossen zu werden.
Während und nach meiner Zeit in Australien, konnte ich schon spüren, wie es sich anfühlt, ich selbst zu sein, unabhängig von meinem Umfeld. Zurück in Deutschland ging es ratz-fatz wieder in die alten Muster, nicht ganz aber doch sehr.
Es war ein langer Prozess, in kleinen Schritten, traurig, schmerzhaft und immer wieder befreiend. Für meine Kinder habe ich nochmal extra gelernt, über meinen Schatten zu springen, weil es keiner tut, wenn ich nicht mache, weil ich für sie verantwortlich bin und an die (psychische) Zukunft denke.
Die Erkenntnis, dass ich nicht meine Konditionierung, Erziehung und Glaubensätze bin war krass und hat alles verändert. Plötzlich weiß ich, dass mein Verhalten nicht von mir kommt, sondern aus Erfahrungen und Einflüssen geformt wurde.
Ich weiß heute, dass ich in allen Bereichen immer die Wahl habe, hinzuschauen, zu verändern oder den ausgetretenen Weg (erstmal) weiter zu gehen. Und ich weiß, dass alles zu jedem Zeitpunkt vollkommen in Ordnung ist, denn nicht immer habe ich die Energie, etwas anders zu machen und mich mit den Folgen auseinander zu setzen.
Auf meinem langen Weg mit unterschiedlichen Theorien, Methoden und Experten, begegnete mir irgendwann das Human Design Experiment.
Zunächst war ich völlig erschlagen vom Umfang, aber trotzdem fasziniert. Nach meinem 08/15-Reading gab es schon einige Aha-Momente und ich bin tiefer eingetaucht, habe mir eine Online-Ausbildung gegönnt und sehe mich selbst und die Welt mit ihren Menschen plötzlich in einem völlig anderen Licht.
Es gilt als Experiment und trotzdem erkenne ich mich so sehr wieder, ich finde Worte für mein Sein und muss mich nicht mehr verstellen. Dort wo vorher der Druck war, anders sein zu müssen, ist jetzt Annahme meiner ureigenen Aspekte.
Human Design schreibt nicht vor, was oder wie man etwas tun soll, es zeigt dir, wie du bist und was du daraus machen kannst - wenn du willst. Ich könnte so viel darüber schreiben ... das kommt irgendwann an anderer Stelle.
Human Design
Es ist nicht Selbstbewusstsein, was ich trainieren und suchen musste, sondern die Selbstliebe. Wenn ich mich akzeptiere und liebe, wie ich bin, kann ich für mich einstehen und habe nichts zu befürchten.
Heute bin ich auf meinem Selbstliebe-Weg und habe eine neue Definition für Selbstbewusstsein. Denn es schadet tatsächlich nicht, sich seiner selbst bewusst zu sein.
Selbstliebe
Lange Zeit war ich auf der Suche nach Selbstbewusstsein. Nach Tricks und Kniffen wie man Selbstbewusster rüberkommt. In Gewissen Situationen funktioniert das und hilft ungemein. Grundsätzlich ist es aber eine innere Zerreißprobe.
Dieses Streben nach Selbstbewusstsein sorgte dafür, dass mein Fremd- und Selbstbild ständig auseinander drifteten. Wo mich Menschen als Selbstsicher, vielleicht sogar arrogant und einschüchternd wahrnahmen, war ich innerlich unsicher, ängstlich und angespannt.
Mehr als einmal sprang ich in kalte Wasser, nur weil ich mich nicht traute, etwas abzulehnen. Das prägt und macht stärker, aber nur nach außen.
Die antrainierten Verhaltensmuster zu erkennen ist gar nicht so leicht, sie zu ändern noch viel weniger. Die Erfahrung, in einer Situation dem Herzen zu Folgen statt dem Druck etwas darstellen zu müssen: unbeschreiblich. Ich kann ohne Gedankenkreisen schlafen, fühle mich gut und wirklich stark, mutig und verbunden - mit mir und den anderen. Denn in der Regel passiert nichts Schlimmes, außer der gegenüber ist auch weit von seinem Kern entfernt.
Arbeitsleben
Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich wollte, alles Kreative war zu weit weg, nicht wertgeschätzt von anderen oder mit einem Studium und damit mit dem Abitur verbunden. Bürokauffrau war und ist eine solide Basis.
Ich habe bei einem Personaldienstleister gelernt und hatte eine verdammt gute Zeit dort, für die ich bis heute dankbar bin. Nach der Ausbildung ging es ins Ausland und dann zu einem mittelständischen Unternehmen in den Vertrieb. Leider endete es dort unschön, was mich aber zu der nächsten Station brachte.
Die Personalabteilung einer größeren Firma. Ich liebe diesen Job, ich mag es so mit und für Menschen zu arbeiten, ich bin dort das erste Mal seit langem wieder gern zu Arbeit gegangen und ohne Bauchschmerzen aus dem Urlaub zurück gekommen.
Zur Zeit bin ich in Elternzeit und neben dem Wunsch, meine Arbeit flexibel an mein Familienleben anzupassen, erinnere ich mich immer öfter an einen Wunsch oder eine Vorstellung aus meiner Kindheit:
Das Bild von mir als meine eigene Chefin, als selbstständige - ohne damals schon zu wissen mit was.
Je weiter ich auf dem Weg zu mir bin, desto mehr weiß ich auch, was ich nicht mehr möchte und was ich unbedingt will, viele Anteile des Bürojobs mag ich dennoch sehr und die Arbeit für und mit anderen.
Darum habe ich mich entschieden, neben dem Coaching und der Kunst meine Fachkompetenz als Freelancerin anzubieten, für Businessfrauen mit einer Vision die zu meinen Werten passt.
Virtuelle Assistenz
Im Hyperfokus kann ich schnell und präzise Dinge abarbeiten, auch stupide Aufgaben sind so kein Problem. Ich liebe neue Herausforderungen und finde pragmatische Lösungen.
Höchstleistungen erbringe ich wenn es ein Ziel oder eine Vision gibt die mit mir resoniert.
Wofür benötigst du Unterstützung? Schick mir eine Nachricht und fordere meine Angebots-PDF an.
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Malbegleiterin
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Ausbilderin gem. AEVO
Die größte Lehrerin für mich war und ist allerdings das Leben, mit den Wundern dieser Welt.
Fakten
Ich bin Jahrgang '85
ein Sommerkind und
wohne im Norden Deutschlands, in Niedersachsen in der Nähe von Hamburg.
Aufgewachsen und verwurzelt bin ich nicht weit von hier, in einem kleinen Dorf bei Buxtehude.
Hier in Apensen lebe ich mit meinem Mann und unseren beiden Kindern in einem Haus mit großem Garten.
Mein Sternzeichen ist Löwe mit Aszendent Waage,
im Human Design gehöre ich zu den Manifestierenden Genatoren
mit einem 2/4er Profil und sakraler Autorität.
Träume & Wünsche
Ich träume von Outdoor Mal-Abenden mit Kakaozeremonie und Lagerfeuer, mit Austausch, Tiefgang und Spaß.
Ich träume vom Reisen um die Welt, von warmen Ländern und leuchtenden Kinderaugen. Von Familienleben im CamperVan und Erfahrungen fürs Herz.
Ich träume von einem Atelier nicht weit von zuhause und einem Ferienhaus am Meer. Ich träume von meinem eigenen Retreat.
Ich träume von Frieden im Herzen und auf der Welt, Von einem langen Leben und Enkelkindern.
Ich wünsche mir, das ich niemals aufhöre zu träumen - denn diese Träume werden irgendwann keine mehr sein, so wie der von der Selbstständigkeit keiner mehr ist.
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